Die IGMG-Opfertierkampagne erreichte auch Sudan
Die IGMG- und IHH Europa-Delegation der IGMG-Opfertierkampagne für Sudan erfreute insbesondere die Flüchtlinge mit Opfertierfleisch. Außerdem wurden Opfertiergaben in die ärmsten Gebiete überbracht.
Die zehnköpfige Gruppe, die von Murat Ileri geleitet wurde, erfuhr bereits am Flughafen von Sudan, dass für die Menschen dort die Türkei und die IGMG einen ganz besonderen Stellenwert haben. In Sudan wurde die Schächtung und Verteilung der Opfertiergaben in fünf Regionen durchgeführt. Für die Region um Hartum und Ummderman waren Nazmi Erdogan und Duran Altunboga zuständig. Murat Ileri und Yusuf Atabas für Darfur- Zentrum, Niyala und Umgebung. Mehmet Atasoy und Abdulkadir Yildizli für Darfur-Fasir. Engin Kolu und Mehmet Ziya Celik für die Eritrea Flüchtlingslager in Kassala. Für Al-Dschnunaina und Umgebung war eine Partnerorganisation verantwortlich.
Man überbrachte Opfertierfleisch an Waisenhäuser, an Witwen, an Taube und Stumme, an Korankurse, an afrikanische Studenten und Flüchtlingslager. Die IGMG-Delegation stattete dem Gouverneur von Darfur und dem Leiter der Flüchtlingskommission einen Besuch ab. Die IHH besuchte das IHH-Waisenhaus und verteilte Opfertierfleisch. Das Volk, welches unter schweren Umständen lebt, freute sich über das Opfertierfleisch. Sie bedankten sich und sprachen Bittgebete für die Menschen aus, die ihre Opfertiergaben an sie schickten. (sa)
Quelle: http://www.igmg.de/index.php?id=15&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=11170&tx_ttnews[backPid]=22&type=98